In den 1970er Jahren schuf Robert Drouhin (der Vater von Véronique) "den Burgunder, um das Burgund zu enthüllen". Seine Idee: die Vielfalt der verschiedenen Terroirs und die Eleganz des Drouhin-Stils. Er wählte Trauben aus Parzellen aus, die sich in den oberen Lagen der Hänge befinden, hoch oben, in der Nähe des Waldes. Da er die Natur liebt, nannte er seinen Wein "LaForêt" (der Wald auf Französisch). Dann machte er sich auf, den Markt zu erobern, und das Glück war ihm hold.

Der Name LaForêt (ausgesprochen "La-fo-ray") ist ein Synonym für Qualität. Joseph Drouhin wählt die verschiedenen Cuvées mit großer Sorgfalt aus: Boden: Lehm und Kalkstein.

"Voller Leben! Ein Bouquet mit Zitrusaromen, dann Honig und Vanille. Im Mund ist er funky, spontan, auffallend. Wirklich charmant!

Aperitif "Fingerfood"? Ein leichtes (fast) improvisiertes Abendessen, Mittagessen in einem trendigen Restaurant, LaForêt ist immer am richtigen Platz! Kein Wunder, LaForêt ist überall und mit allem oder fast allem einverstanden! Chardonnay und Sushi, Veggie-Pizza... einfache Dinge, ein Zeichen der Zeit".

Véronique Boss-Drouhin